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Bohren & Der Club Of Gore (Foto: Kim von Coels)

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Bohren & Der Club Of Gore (D)

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Aktuelle Konzerte:

07.08.2025 (Do)

Vergangene Konzerte:

24.10.2003 (Fr) - 09.04.2025 (Mi)
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  • Herkunft:

    Deutschland, Mülheim/Ruhr

    Kurzbeschreibung:

    Die langsamste Band der Welt macht ihrem Namen wieder aller Ehre.

    Info:

    Etwas mehr als fünf Jahre nach "Piano Nights" und etwas mehr als 11 Jahre nach "Dolores" veröffentlichen Bohren & Der Club of Gore ihr nunmehr achtes Studioalbum. Es trägt den ambivalent-verführerischen Titel "Patchouli Blue" und enthält 11 Tracks.
    Der Opener des Albums "Patchouli Blue" (VÖ 24. Januar 2020) "Total falsch" ist ein geradezu idealer Auftakt und gewissermaßen das genaue Gegenteil dessen, was der Titel verspricht. Klassisch Bohren.
    Je nach Temperament des Zuhörers braucht es vielleicht zweimal vier Töne oder vielleicht doch noch zweieinhalb Minuten, um zu signalisieren: Du befindest dich auf Bohren-Terrain, rechne ab jetzt mit allem! Aber schon der Einsatz der Orgel ist schlicht zum in die Knie gehen und das Saxophon lenkt die behutsam entwickelte Spannung in eine Landschaft, in der man eine Begegnung mit Jan Garbarek nicht mehr ausschließen mag. Es folgen immer weitere Überraschungen. Nicht zu rechnen ist zum Beispiel mit einem echten Hit wie "Deine Kusine", der geradezu strahlt vor Lichtheit.
    Oder, gleich darauf, "Vergessen und vorbei", der mit Rhythmusmaschine und analogem Synthesizer, wie der Soundtrack zu dem John Carpenter-Film klingt, den der zu drehen vergessen hat. Oder diese präzise hindrapierte Melancholie von "Tief gesunken". Fragt man die Band, dann hat "Patchouli Blue" das Mischungsverhältnis: Vier Teile "Bohren klassisch", drei Teile "Seltsam" und vier Teile "Jazz-Schleicher".
    Als Bonus entwerfen die Titel in der Reihenfolge des sequencing auch noch den Schatten einer Geschichte, die man sich je nach Temperament selbst zusammenreimen kann. Toll auch, sich von den Titeln her das Album als eine Schlagerplatte vorzustellen. Die eine Hälfte "heile Welt", die andere Hälfte "Abgrund".
    Das Eine ist nicht zu haben ohne das Andere. Und dazwischen dann der Titeltrack "Patchouli Blue". Noch nie hatte Bohren einen Titeltrack! Und dieser weist zurück in die Indienläden der 1970er Jahre mit ihren schweren Düften. Wozu dann die ganzen Moog-Synthies ganz gut passen, die mal im Hintergrund, mal im Vordergrund sind. "Vergessen & vorbei"?
    Pustekuchen! Man sieht: die 11 Klangskulpturen, die Bohren in harter und disziplinierter Arbeit gewissenhaft von jeder überflüssigen Schlacke befreit haben, bieten reichlich Stoff für akustische Entdeckungsfahrten. geschrieben) lauert gerne im Schatten und erzählt von dort aus über die Härte des Alltags in den Straßen US-amerikanischer Großstädte. Seine Texte sind in paranoide Reflexionen sowie angsteinflößende Berichte über Mord und Verstümmelung getaucht. In den vergangenen Jahren hat der selbsternannte "Silver Back Gorilla" eine einzigartige Mischung aus 90er-Memphis-Horrorcore und Bay-Area-Rap geschaffen, die ihn zu einem Star unter den mit Social Media aufgewachsenen Menschen machte. Seine gemeinsamen mit den $uicideboy$ veröffentlichten Hits "Grey Gods" und "Sarcophagus II" zählen auf Soundcloud mehr als 20 Millionen Streams, andere Single-Auskopplungen wie "The Boys Are Back in Town", "The Fo Five" oder "Na Na Na Na Na (Caught Slippin)" verzeichnen bei Spotify zwischen 35 und knapp 70 Millionen Plays. Und dies alles als ein Selfmade- und Underground-Rap-Künstler, der die Zusammenarbeit mit der "Industrie" konsequent verweigert. Mit seinem achten Mixtape "The Tragedy of a Clown" geht Ramirez im kommenden Frühjahr auf Europatournee und macht im April für drei Deutschlandkonzerte in Berlin, Hamburg sowie Köln Halt.
    Der 1998 als Ivan Ramirez geborene MC mit hispanischen Wurzeln begann seine ersten Reime zu spitten, als er in die Pubertät kam. Seine erste EP veröffentlichte er mit 16 Jahren ? und konnte sich gleich als eine neuartige Stimme im US-Rap-Game positionieren. Sein Selbstverständnis als Geschichtenerzähler ist tief im Mission District von San Francisco verwurzelt, einem Ort, an dem Ramirez alles Wilde, Verbotene und Verruchte von den großen Rappern der Stadt aufgesogen hat. Er versteht Cellski als künstlerische Vaterfigur und erinnert sich an Andre Nickatina als den ersten MC, der ihn davon überzeugte, dass er es selber zu einer Meisterschaft im Rappen bringen wollte. Doch Ramirez hat auch immer Einfluss aus anderen Regionen bezogen, insbesondere den Südstaaten der USA mit ihrem ganz eigenen Hip-Hop-Style. Sein Bruder machte ihn mit dem Houston Rap bekannt, vor allem mit DJ Screws benebelten, zerhackten Produktionen, während sein Onkel ihm alte Three 6 Mafia-Bänder gab und Ramirez damit einen ersten Eindruck bot von der Underground-Rapszene von Memphis, die seinen Flow stark inspirierte: so schnellfeuernd und stakkatohaft wie ein halbautomatisches Gewehr.
    Kein Wunder also, dass es den jungen Mann von der Westküste in den Süden zog, als er seine Rap-Karriere starten wollte. Ramirez lernte Ruby da Cherry und $crim ? die in New Orleans ansässigen MCs und Produzenten hinter den $uicideboy$ ? 2015 über Twitter kennen und wurde zu einem Gründungsmitglied ihres Labels G*59 Records. Seither arbeiten sie kontinuierlich eng zusammen: Eine Vereinigung, die es ihnen ermöglicht hat, eine Kult-Gefolgschaft für ihre wortreichen Erzählungen des Straßenalltags zu finden. Beeinflusst von den immer wütenden Tendenzen der $uicideboy$ hat Ramirez diese erweitert, um seinen eigenen Kanon der Gewalt und Selbstmedikation zu konstruieren. Seine Verse waren lange Zeit drogeninduzierte Wutausbrüche, angeheizt durch Percocet und Promethazin.
    In diesem Jahr erschien mit "The Tragedy of a Clown" sein bereits achtes Mixtape ? neben vier weiteren Alben sowie zehn EPs in nur sieben Jahren ? und es erzählt von dem nun geläuterten Ramirez. "Der Zweck eines Clowns ist es, aufzutreten und zu unterhalten", erklärt er. "Aber manchmal verbergen Clowns ihre wahren Gefühle, indem sie sich die Freude ins Gesicht malen. Die Realität ist, dass Clowns nicht immer zufrieden sind, aber immer diese glückliche Rolle spielen müssen, auch wenn sie ausgelacht werden. Dies bezog sich auf mich, als ich in den letzten Jahren nüchtern geworden bin und gegen Depressionen gekämpft habe. Die Aufnahme dieses Albums hat mir geholfen, einige schwierige Zeiten zu überstehen, und ich hoffe, dass es mir hilft, meine Liebe und Leidenschaft für das Musikmachen auf eine andere Weise noch einmal neu zu entdecken." (Text: Presseinfo)

    Mehr Infos:

    • Band/Artist Homepage
  • Patchouli Blue Tour 2023


    • 07Aug.'25

      Donnerstag

      Jena (D)

      Trafo


    Veranstalter-Info:

    • Bohren & Der Club Of Gore
      Etwas mehr als fünf Jahre nach "Piano Nights" und etwas mehr als 11 Jahre nach "Dolores" veröffentlichen Bohren & Der Club of Gore ihr nunmehr achtes Studioalbum. Es trägt den ambivalent-verführerischen Titel "Patchouli Blue" und enthält 11 Tracks.
      Der Opener des Albums "Patchouli Blue" (VÖ 24. Januar 2020) "Total falsch" ist ein geradezu idealer Auftakt und gewissermaßen das genaue Gegenteil dessen, was der Titel verspricht. Klassisch Bohren.
      Je nach Temperament des Zuhörers braucht es vielleicht zweimal vier Töne oder vielleicht doch noch zweieinhalb Minuten, um zu signalisieren: Du befindest dich auf Bohren-Terrain, rechne ab jetzt mit allem! Aber schon der Einsatz der Orgel ist schlicht zum in die Knie gehen und das Saxophon lenkt die behutsam entwickelte Spannung in eine Landschaft, in der man eine Begegnung mit Jan Garbarek nicht mehr ausschließen mag. Es folgen immer weitere Überraschungen. Nicht zu rechnen ist zum Beispiel mit einem echten Hit wie "Deine Kusine", der geradezu strahlt vor Lichtheit.
      Oder, gleich darauf, "Vergessen und vorbei", der mit Rhythmusmaschine und analogem Synthesizer, wie der Soundtrack zu dem John Carpenter-Film klingt, den der zu drehen vergessen hat. Oder diese präzise hindrapierte Melancholie von "Tief gesunken". Fragt man die Band, dann hat "Patchouli Blue" das Mischungsverhältnis: Vier Teile "Bohren klassisch", drei Teile "Seltsam" und vier Teile "Jazz-Schleicher".
      Als Bonus entwerfen die Titel in der Reihenfolge des sequencing auch noch den Schatten einer Geschichte, die man sich je nach Temperament selbst zusammenreimen kann. Toll auch, sich von den Titeln her das Album als eine Schlagerplatte vorzustellen. Die eine Hälfte "heile Welt", die andere Hälfte "Abgrund".
      Das Eine ist nicht zu haben ohne das Andere. Und dazwischen dann der Titeltrack "Patchouli Blue". Noch nie hatte Bohren einen Titeltrack! Und dieser weist zurück in die Indienläden der 1970er Jahre mit ihren schweren Düften. Wozu dann die ganzen Moog-Synthies ganz gut passen, die mal im Hintergrund, mal im Vordergrund sind. "Vergessen & vorbei"?
      Pustekuchen! Man sieht: die 11 Klangskulpturen, die Bohren in harter und disziplinierter Arbeit gewissenhaft von jeder überflüssigen Schlacke befreit haben, bieten reichlich Stoff für akustische Entdeckungsfahrten. geschrieben) lauert gerne im Schatten und erzählt von dort aus über die Härte des Alltags in den Straßen US-amerikanischer Großstädte. Seine Texte sind in paranoide Reflexionen sowie angsteinflößende Berichte über Mord und Verstümmelung getaucht. In den vergangenen Jahren hat der selbsternannte "Silver Back Gorilla" eine einzigartige Mischung aus 90er-Memphis-Horrorcore und Bay-Area-Rap geschaffen, die ihn zu einem Star unter den mit Social Media aufgewachsenen Menschen machte. Seine gemeinsamen mit den $uicideboy$ veröffentlichten Hits "Grey Gods" und "Sarcophagus II" zählen auf Soundcloud mehr als 20 Millionen Streams, andere Single-Auskopplungen wie "The Boys Are Back in Town", "The Fo Five" oder "Na Na Na Na Na (Caught Slippin)" verzeichnen bei Spotify zwischen 35 und knapp 70 Millionen Plays. Und dies alles als ein Selfmade- und Underground-Rap-Künstler, der die Zusammenarbeit mit der "Industrie" konsequent verweigert. Mit seinem achten Mixtape "The Tragedy of a Clown" geht Ramirez im kommenden Frühjahr auf Europatournee und macht im April für drei Deutschlandkonzerte in Berlin, Hamburg sowie Köln Halt.
      Der 1998 als Ivan Ramirez geborene MC mit hispanischen Wurzeln begann seine ersten Reime zu spitten, als er in die Pubertät kam. Seine erste EP veröffentlichte er mit 16 Jahren ? und konnte sich gleich als eine neuartige Stimme im US-Rap-Game positionieren. Sein Selbstverständnis als Geschichtenerzähler ist tief im Mission District von San Francisco verwurzelt, einem Ort, an dem Ramirez alles Wilde, Verbotene und Verruchte von den großen Rappern der Stadt aufgesogen hat. Er versteht Cellski als künstlerische Vaterfigur und erinnert sich an Andre Nickatina als den ersten MC, der ihn davon überzeugte, dass er es selber zu einer Meisterschaft im Rappen bringen wollte. Doch Ramirez hat auch immer Einfluss aus anderen Regionen bezogen, insbesondere den Südstaaten der USA mit ihrem ganz eigenen Hip-Hop-Style. Sein Bruder machte ihn mit dem Houston Rap bekannt, vor allem mit DJ Screws benebelten, zerhackten Produktionen, während sein Onkel ihm alte Three 6 Mafia-Bänder gab und Ramirez damit einen ersten Eindruck bot von der Underground-Rapszene von Memphis, die seinen Flow stark inspirierte: so schnellfeuernd und stakkatohaft wie ein halbautomatisches Gewehr.
      Kein Wunder also, dass es den jungen Mann von der Westküste in den Süden zog, als er seine Rap-Karriere starten wollte. Ramirez lernte Ruby da Cherry und $crim ? die in New Orleans ansässigen MCs und Produzenten hinter den $uicideboy$ ? 2015 über Twitter kennen und wurde zu einem Gründungsmitglied ihres Labels G*59 Records. Seither arbeiten sie kontinuierlich eng zusammen: Eine Vereinigung, die es ihnen ermöglicht hat, eine Kult-Gefolgschaft für ihre wortreichen Erzählungen des Straßenalltags zu finden. Beeinflusst von den immer wütenden Tendenzen der $uicideboy$ hat Ramirez diese erweitert, um seinen eigenen Kanon der Gewalt und Selbstmedikation zu konstruieren. Seine Verse waren lange Zeit drogeninduzierte Wutausbrüche, angeheizt durch Percocet und Promethazin.
      In diesem Jahr erschien mit "The Tragedy of a Clown" sein bereits achtes Mixtape ? neben vier weiteren Alben sowie zehn EPs in nur sieben Jahren ? und es erzählt von dem nun geläuterten Ramirez. "Der Zweck eines Clowns ist es, aufzutreten und zu unterhalten", erklärt er. "Aber manchmal verbergen Clowns ihre wahren Gefühle, indem sie sich die Freude ins Gesicht malen. Die Realität ist, dass Clowns nicht immer zufrieden sind, aber immer diese glückliche Rolle spielen müssen, auch wenn sie ausgelacht werden. Dies bezog sich auf mich, als ich in den letzten Jahren nüchtern geworden bin und gegen Depressionen gekämpft habe. Die Aufnahme dieses Albums hat mir geholfen, einige schwierige Zeiten zu überstehen, und ich hoffe, dass es mir hilft, meine Liebe und Leidenschaft für das Musikmachen auf eine andere Weise noch einmal neu zu entdecken." (Text: Presseinfo)
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    • 17Jan.'15

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    • 16Jan.'15

      Freitag

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    • 23Nov.'11

      Mittwoch

      Stuttgart (D)

      Schocken



    • 30Okt.'11

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      VISIONS Westend Festival



    • 02Okt.'11

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      Neustädter Hochbunker



    • 30Sep.'11

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    • 02Juli'11

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      Duisburg (D)

      Traumzeit Festival



    • 07Mai'10

      Freitag

      Berlin (D)

      Friction Festival



    • 20Apr.'10

      Dienstag

      Osnabrück (D)

      Kleine Freiheit



    • 19Apr.'10

      Montag

      Genf (CH)

      Alhambra



    • 18Apr.'10

      Sonntag

      Wiesbaden (D)

      Schlachthof



    • 03Apr.'10

      Samstag

      München (D)

      White Noise Black Silence Festival



    • 20Dez.'09

      Sonntag

      Berlin (D)

      Berghain



    • 19Dez.'09

      Samstag

      Dortmund (D)

      FZW



    • 18Dez.'09

      Freitag

      Karlsruhe (D)

      Stadtmitte



    • 05Sep.'09

      Samstag

      Aachen (D)

      Musikbunker



    • 24Apr.'09

      Freitag

      Tilburg (NL)

      Roadburn Festival

      ausverkauft



    • 23Apr.'09

      Donnerstag

      Essen (D)

      Zeche Zollverein



    • 19Apr.'09

      Sonntag

      Bielefeld (D)

      JZ Kamp



    • 15März'09

      Sonntag

      Köln (D)

      Christuskirche



    • 15Nov.'08

      Samstag

      Luzern (CH)

      Südpoltheater



    • 31Okt.'08

      Freitag

      Düdingen (CH)

      Bad Bonn



    • 30Okt.'08

      Donnerstag

      Schorndorf (D)

      Manufaktur



    • 28Okt.'08

      Dienstag

      München (D)

      Feierwerk



    • 27Okt.'08

      Montag

      Wien (A)

      Arena



    • 25Okt.'08

      Samstag

      Dresden (D)

      Scheune



    • 24Okt.'08

      Freitag

      Leipzig (D)

      UT Connewitz



    • 23Okt.'08

      Donnerstag

      Berlin (D)

      Festsaal Kreuzberg



    • 22Okt.'08

      Mittwoch

      Hamburg (D)

      Uebel&Gefährlich



    • 21Okt.'08

      Dienstag

      Frankfurt (D)

      Sinkkasten



    • 20Okt.'08

      Montag

      Münster (D)

      Gleis 22



    • 17Okt.'08

      Freitag

      Köln (D)

      Gebäude 9



    • 08Aug.'08

      Freitag

      Rees-Haldern (D)

      Haldern Pop



    • 21Sep.'07

      Freitag

      Bischofswerda (D)

      East Club



    • 20Apr.'07

      Freitag

      Krefeld (D)

      Kulturfabrik



    • 16Nov.'06

      Donnerstag

      Bielefeld (D)

      AJZ



    • 13Nov.'06

      Montag

      Innsbruck (A)

      Treibhaus



    • 12Nov.'06

      Sonntag

      Genf (CH)

      L'Usine



    • 11Nov.'06

      Samstag

      Köln (D)

      Kulturbunker



    • 10Nov.'06

      Freitag

      Berlin (D)

      Maria Am Ostbahnhof



    • 09Nov.'06

      Donnerstag

      Hamburg (D)

      Markthalle Kunstraum



    • 06Okt.'06

      Freitag

      Jena (D)

      Kassablanca



    • 05Okt.'06

      Donnerstag

      Düsseldorf (D)

      Zakk



    • 30Juni'06

      Freitag

      Potsdam (D)

      Waschhaus



    • 29Juni'06

      Donnerstag

      Bremen (D)

      Schauburgkino



    • 21Mai'06

      Sonntag

      Duisburg (D)

      Traumzeit Festival



    • 22Apr.'06

      Samstag

      München (D)

      Kafe Kult



    • 21Apr.'06

      Freitag

      Krems/Donau (A)

      Donaufestival Krems



    • 20Apr.'06

      Donnerstag

      Leipzig (D)

      UT Connewitz



    • 03Dez.'05

      Samstag

      Dresden (D)

      Scheune



    • 02Dez.'05

      Freitag

      Hannover (D)

      Café Glocksee



    • 01Dez.'05

      Donnerstag

      Eindhoven (NL)

      Effenaar



    • 05Nov.'05

      Samstag

      Brüssel (B)

      Ancienne Belgique



    • 04Nov.'05

      Freitag

      Dortmund (D)

      FZW



    • 03Nov.'05

      Donnerstag

      Aachen (D)

      Jakobshof im Elysée



    • 12Mai'05

      Donnerstag

      Berlin (D)

      Volksbühne



    • 11Mai'05

      Mittwoch

      Hamburg (D)

      KDW



    • 10Mai'05

      Dienstag

      Essen (D)

      KKC



    • 09Mai'05

      Montag

      Köln (D)

      Gebäude 9



    • 08Mai'05

      Sonntag

      Chemnitz (D)

      Voxxx



    • 07Mai'05

      Samstag

      Wien (A)

      Zeiss-Planetarium



    • 06Mai'05

      Freitag

      München (D)

      Zerwirk



    • 05Mai'05

      Donnerstag

      Zürich (CH)

      Abart



    • 04Mai'05

      Mittwoch

      Düdingen (CH)

      Bad Bonn



    • 03Mai'05

      Dienstag

      Schorndorf (D)

      Manufaktur



    • 30Apr.'05

      Samstag

      Brighton (UK)

      Concorde 2



    • 29Apr.'05

      Freitag

      Bristol (UK)

      Fiddlers



    • 28Apr.'05

      Donnerstag

      Nottingham (UK)

      Rock City



    • 27Apr.'05

      Mittwoch

      London (UK)

      Mean Fiddler



    • 25Apr.'05

      Montag

      Trier (D)

      Exhaus



    • 28Aug.'04

      Samstag

      Genf (CH)

      Festival



    • 21Mai'04

      Freitag

      Recklinghausen (D)

      Ruhrfestspielhaus



    • 29Apr.'04

      Donnerstag

      Oberhausen (D)

      Gasometer



    • 02Apr.'04

      Freitag

      Brüssel (B)

      Domino Festival



    • 10Feb.'04

      Dienstag

      Augsburg (D)

      Kerosin



    • 09Feb.'04

      Montag

      Wien (A)

      B 72



    • 08Feb.'04

      Sonntag

      Chemnitz (D)

      Voxxx



    • 22Nov.'03

      Samstag

      Antwerpen (B)

      CC Luchtbal



    • 21Nov.'03

      Freitag

      Rotterdam (NL)

      Worm



    • 19Nov.'03

      Mittwoch

      Paris (F)

      La Guingette Pirate



    • 26Okt.'03

      Sonntag

      Amsterdam (NL)

      Paradiso



    • 25Okt.'03

      Samstag

      Dortmund (D)

      FZW



    • 24Okt.'03

      Freitag

      Aachen (D)

      Jakobshof im Elysée


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